Der Getränke- und Snackgigant PepsiCo setzt auf eine gezielte Expansion in Asien – und das mit beachtlichem Erfolg. Während viele Konzerne mit globalen Herausforderungen kämpfen, meldet Pepsi zweistellige Wachstumsraten auf den Philippinen und investiert massiv in nachhaltige Produktionskapazitäten. Doch kann diese regionale Strategie den Aktienkurs langfristig beflügeln?

Philippinen werden zum Wachstumsmotor

Die philippinische Tochtergesellschaft entwickelt sich zum echten Hoffnungsträger für den Konzern. Das zweistellige Wachstum basiert auf einer cleveren Produktstrategie: PepsiCo passt sein Portfolio gezielt an lokale Verbraucherpräferenzen an, die zunehmend auf Wellness, Nachhaltigkeit und Erschwinglichkeit setzen.

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Besonders die junge Bevölkerung des Landes treibt die Nachfrage nach funktionalen und erschwinglichen Getränken an. Der Konzern reagiert mit neuen Produktlaunches und verstärkten Investitionen in die lokale Fertigung.

Drei strategische Produktneuheiten

Das Unternehmen setzt konkrete Maßnahmen um, um den gesundheitsbewussten Markt zu erobern:

  • Pepsi Zero Sugar Lime und Mountain Dew Zero Sugar sprechen kalorienbewusste Konsumenten an
  • Gatorade-Pulverformat – eine Asienpremiere, die Hydration zu einem zugänglicheren Preis ermöglicht
  • Lokale Produktion als Rückgrat: Der Großteil der auf den Philippinen verkauften Getränke wird bereits im Land selbst hergestellt

Nachhaltigkeit als Wachstumstreiber in Thailand

Parallel zur Expansion auf den Philippinen verfolgt PepsiCo in Thailand seine globale "pep+"-Strategie, die Geschäftswachstum direkt an nachhaltige Praktiken koppelt. Die beiden Snack-Fabriken des Landes sind mittlerweile mit Solarpanels ausgestattet und nutzen Wasserrückgewinnungstechnologien.

Auch produktseitig zeigt sich der Wandel: Reduzierte Natrium-Varianten der Lay's-Chips sollen gesundheitsbewusste Verbraucher ansprechen. Diese Doppelstrategie aus Produktinnovation und operativer Nachhaltigkeit unterstreicht Pepsis regionalen Fokus auf verantwortliches Wachstum.

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