Während PepsiCo operativ punktet und sogar einen wichtigen Rechtsstreit in Australien gewonnen hat, scheinen die großen Investoren das Weite zu suchen. Institutionelle Schwergewichte wie Rathbones Group PLC und der schwedische Pensionsfonds Fjarde AP haben ihre Positionen deutlich reduziert. Was wissen diese Profis, was der Rest des Marktes übersieht?

Flucht der Großinvestoren sorgt für Gegenwind

Die Signale sind eindeutig: Wenn mehrere institutionelle Investoren zeitgleich ihre Beteiligungen zurückfahren, ist das selten ein Zufall. Nach Rathbones Group hat auch der schwedische Pensionsfonds seine PepsiCo-Position verkleinert. Solche koordinierten Bewegungen deuten auf eine veränderte Einschätzung der mittelfristigen Aussichten hin.

Die Märkte reagierten entsprechend skeptisch auf diesen Trend. Trotz operativer Erfolge scheint das Vertrauen der Großanleger zu bröckeln.

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