Der Getränkegigant investiert 1,95 Milliarden Dollar in den Erwerb von Poppi, um sein Angebot im Segment kalorienarmer, gesundheitsorientierter Erfrischungen auszubauen.


PepsiCo erweitert seine Produktpalette im wachsenden Segment der gesünderen Erfrischungsgetränke durch eine bedeutende Übernahme. Der Getränke- und Snackkonzern hat eine Vereinbarung zur Akquisition der Marke Poppi, einem aufstrebenden Hersteller von präbiotischen Erfrischungsgetränken, für 1,95 Milliarden Dollar unterzeichnet. Nach Berücksichtigung von Steuervorteilen in Höhe von 300 Millionen Dollar beträgt der effektive Kaufpreis 1,65 Milliarden Dollar. Die Transaktion beinhaltet zudem potenzielle Zusatzzahlungen, die an das Erreichen bestimmter Leistungskennzahlen innerhalb eines festgelegten Zeitraums nach Abschluss der Übernahme geknüpft sind. Diese strategische Investition entspricht dem langfristigen Ziel des Konzerns, sein Portfolio um gesündere Produkte zu erweitern und damit auf die veränderten Konsumentenbedürfnisse zu reagieren. Besonders bei jüngeren Verbrauchern in den USA ist die Nachfrage nach gesünderen Erfrischungsgetränken und Energydrinks deutlich gestiegen, da immer mehr Menschen Wert auf Fitness und einen gesundheitsbewussten Lebensstil legen. Poppi hat sich in diesem Segment mit kalorienarmen Getränken positioniert, die Präbiotika, Fruchtsaft und Apfelessig kombinieren und nicht mehr als fünf Gramm Zucker pro Portion enthalten.


Strategische Bedeutung für Konzernentwicklung

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Die Übernahme von Poppi reiht sich in die Strategie von PepsiCo ein, durch Innovationen und gezielte Akquisitionen das Angebot an gesundheitsfördernden Produkten auszubauen. Der Lebensmittel- und Getränkeriese, der im vergangenen Jahr einen Nettoumsatz von fast 92 Milliarden Dollar erzielte, will seine Position als globaler Marktführer weiter festigen. Mit einer aktuellen Marktbewertung von rund 204 Milliarden Dollar und einer beeindruckenden Bruttomarge von 54,89 Prozent demonstriert PepsiCo eine solide operative Effizienz im bestehenden Geschäft. Die Transaktion unterliegt noch den üblichen Abschlussbedingungen und behördlichen Genehmigungen. Für Anleger ist diese Entwicklung besonders interessant, da sie PepsiCos Bemühungen unterstreicht, sich an wandelnde Verbrauchertrends anzupassen und gleichzeitig die finanzielle Stabilität zu wahren. Diese Übernahme könnte dem Unternehmen helfen, seine Position im wachsenden Markt für gesündere Getränkealternativen zu stärken und damit langfristig neue Umsatzquellen zu erschließen.


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