Wenn ein Aktivist 4 Milliarden Dollar auf den Tisch legt, dann meint er es ernst. Elliott Investment Management hat sich eine gewaltige Beteiligung an PepsiCo gesichert und verspricht den Aktionären eine Kurssteigerung von über 50 Prozent. Doch kann der berüchtigte Finanzinvestor den schwächelnden Getränke- und Snackgiganten wirklich wieder auf Kurs bringen?

Elliott greift nach PepsiCo

Anfang September hat Elliott Investment Management Nägel mit Köpfen gemacht: Mit einer rund 4 Milliarden Dollar schweren Beteiligung sicherte sich der Aktivist etwa 2 Prozent an PepsiCo – eine der größten Positionen in Elliotts Portfolio. Die Reaktion an der Börse ließ nicht lange auf sich warten: Die Aktie sprang um 2 Prozent nach oben.

Elliott sieht PepsiCo an einem "kritischen Wendepunkt" und hat dem Vorstand bereits einen detaillierten Sanierungsplan vorgelegt. Der Kern: Das nordamerikanische Getränkegeschäft sei ein "Underperformer" mit strategischen Fehlentscheidungen und Marktanteilsverlusten im wichtigen Cola-Segment.

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