Der Optionsmarkt sendet deutliche Alarmzeichen für Pepsi-Aktien. Während der Aktienkurs selbst noch ruhig erscheint, positionieren sich professionelle Anleger zunehmend gegen den Konsumgiganten – ein seltenes Signal, das in der Vergangenheit oft Vorbote für Kursrücksetzer war.

Optionsmarkt zeigt Pessimismus

Die Aktivität im Pepsi-Optionsmarkt hat sich im Vergleich zum Durchschnitt verdoppelt, mit einem beunruhigenden Muster: Der Put/Call-Ratio sprang auf 2,02 – normalerweise liegt dieser Wert bei nur 0,68. Dies bedeutet, dass doppelt so viele Anleger auf fallende Kurse (Puts) wetten wie auf steigende (Calls).

Hinzu kommt die implizite Volatilität, die auf Jahresspitzen klettert. Sie zeigt, dass der Markt mit stärkeren Kursschwankungen rechnet. "Diese Kombination aus erhöhtem Optionsvolumen, steigender Volatilität und extremem Put-Überhang ist ein klassisches Warnsignal", erklärt ein Derivate-Experte.

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Ruhe vor dem Sturm?

Auffällig ist die Diskrepanz zwischen Optionsmarkt und Aktienkurs: Während die Derivate bereits Sturmwarnungen senden, zeigt Pepsis Aktie mit 111,76 Euro nur minimale Tagesverluste. Doch die 109.000 gehandelten Kontrakte zeigen – hier bereiten sich große Marktteilnehmer auf Turbulenzen vor.

Die Frage ist: Wissen diese Investoren etwas, was der breite Markt noch ignoriert? Oder handelt es sich um eine überzogene Absicherung? Angesichts des 28%igen Jahresverlusts der Aktie könnte die Skepsis berechtigt sein.

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