PepsiCo setzt auf Gaming, während die Zahlen enttäuschen. Der Getränkeriese verlängert seine Partnerschaft mit dem Esports World Cup 2025 in Riad und will mit Pepsi und Mountain Dew die globale Gaming-Community erobern. Doch kann diese Strategie über schwächelnde Quartalsergebnisse hinwegtäuschen?

Ernüchternde Quartalsbilanz

Die jüngsten Geschäftszahlen sprechen eine klare Sprache: Im ersten Quartal brach der Umsatz um 1,8 Prozent auf 17,92 Milliarden Dollar ein. Der Gewinn je Aktie lag bei 1,48 Dollar – ein Ergebnis, das die Märkte nicht überzeugte. Die Aktie handelt deutlich unter ihrem 200-Tage-Durchschnitt von 142,11 Dollar und spiegelt den längerfristigen Abwärtstrend wider.

Institutionelle Investoren bleiben dabei

Trotz der schwachen Performance zeigen große Investoren weiterhin Interesse. Financial Counselors Inc. stockte seine Position um 4,6 Prozent auf, während China Universal Asset Management sogar um beachtliche 27,6 Prozent zulegte. Insgesamt befinden sich 73,07 Prozent der Aktien in institutionellen Händen.

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Gaming als Wachstumshoffnung

Der Konzern setzt verstärkt auf neue Zielgruppen: Die Partnerschaft mit dem Esports World Cup wird 2025 fortgesetzt, inklusive immersiver Fan-Zonen und gemeinsamer Inhalte. Nach dem erfolgreichen Einstieg 2024 will PepsiCo seine Präsenz in der Gaming-Welt weiter ausbauen.

Parallel dazu erhöhte das Unternehmen seine Quartalsdividende auf 1,4225 Dollar je Aktie – ein Signal des Vertrauens in die eigene Zukunft. Die Dividendenrendite liegt bei 4,20 Prozent. Ob diese Strategie aus Dividenden und Gaming-Marketing die operative Schwäche kompensieren kann, bleibt abzuwarten.

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