PayPal Aktie: Institutionelle Anleger ziehen die Reißleine

PayPal steht unter Druck – und die großen Player zeigen immer weniger Geduld. Während die Aktie des Bezahldienstes seit Jahresbeginn bereits fast ein Viertel an Wert verloren hat, schichten nun auch institutionelle Investoren massiv um. Die jüngste Verkaufsaktion eines großen Fonds könnte ein Warnsignal sein.
Stratos Wealth halbiert Position
Besonders auffällig: Stratos Wealth Partners LTD. hat seine PayPal-Beteiligung im ersten Quartal um satte 20,1% reduziert. Der Fonds verkaufte 7.646 Aktien und hält nun noch 30.448 Stück. Solch ein deutlicher Rückzug eines institutionellen Investors fällt nicht vom Himmel – er spiegelt oft fundamentale Bedenken wider.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:
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- Aktueller Kurs rund 23% unter Jahresanfangsniveau
- Gut 28% unter dem 52-Wochen-Hoch
- Trotzdem leicht über dem 50-Tage-Durchschnitt
Insider verkaufen ebenfalls
Doch nicht nur die großen Fonds werden nervös. Auch PayPal-Insider haben in den letzten Monaten verstärkt Aktien abgestoßen. Allein im letzten Quartal gingen 11.796 Insider-Aktien über den Tresen. Besonders ins Auge stechen zwei Transaktionen von Top-Managern Anfang Juni:
- Suzan Kereere verkaufte 4.162 Aktien
- EVP Diego Scotti gab 3.839 Stück ab
Mit institutionellen Investoren, die 68,32% der Anteile halten, haben solche Verkäufe Gewicht. Die Botschaft scheint klar: Die Profis zweifeln an PayPals kurzfristigen Perspektiven. Bleibt die Frage, ob dies nur eine vorübergehende Schwächephase ist – oder der Beginn eines tiefergehenden Trends.
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