Der Datenanalyse-Spezialist Palantir erlebt derzeit eine brutale Ernüchterung. Nach monatelanger Höhenflug-Stimmung schlägt die Börse jetzt deutlich auf den Tisch – und stellt die extrem hohe Bewertung des Unternehmens radikal in Frage.

Was steckt hinter dem massiven Vertrauensverlust? Der Auslöser für den jüngsten Verkaufsdruck ist eine schlichte Erkenntnis: Selbst herausragende operative Quartalszahlen rechtfertigen offenbar nicht mehr die astronomische Bewertung. Die Aktie notiert beim 90-fachen des erwarteten Umsatzes – ein multiples, das selbst in der Tech-Branche extrem aus dem Rahmen fällt.

Analysten und Short Seller schlagen Alarm

Die Skepsis der Märkte manifestiert sich in konkreten Aktionen. Die Investmentbank Citigroup äußert deutliche Zweifel an der Nachhaltigkeit der Bewertung. Noch deutlicher wird Short-Seller Citron Research, die eine Short-Position initiiert hat und den fairen Wert deutlich unter dem aktuellen Kurs sieht.

Dazu kommen Berichte über umfangreiche Insider-Verkäufe in den vergangenen Monaten. Diese toxische Mischung aus kritischen Analystenkommentaren, aktiven Short-Sellern und Insider-Verkäufen hat die Aktie innerhalb von nur sechs Handelstagen um rund 20 Prozent abrutschen lassen.

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