Oracle krempelt gerade sein gesamtes Geschäftsmodell um – und die Märkte wissen nicht so recht, was sie davon halten sollen. Der Datenbank-Riese setzt alles auf eine Karte: Künstliche Intelligenz. Doch der radikale Kurswechsel hat seinen Preis. Während Oracle massiv in AI-Infrastruktur investiert und gleichzeitig hunderte Jobs in der Cloud-Sparte streicht, fragen sich Anleger: Ist das ein cleverer Schachzug oder ein riskantes Vabanquespiel?

Radikaler Umbau: Oracle setzt auf KI

Der Tech-Konzern vollzieht derzeit eine der größten strategischen Neuausrichtungen seiner Geschichte. Im Zentrum steht ein massiver Ressourcen-Transfer weg von traditionellen Cloud-Services hin zu hochpriorisierten AI-Projekten. Die Kehrseite: Oracle streicht weltweit Stellen in seiner Oracle Cloud Infrastructure (OCI)-Sparte. Allein in Seattle fallen 161 Arbeitsplätze weg, weitere Kürzungen sind in Indien und Kanada gemeldet.

Der Grund für diesen drastischen Schritt? Die explodierenden Kosten für AI-Infrastruktur-Investitionen. Oracle muss offenbar jeden Dollar zweimal umdrehen, um die Milliarden-Investitionen in künstliche Intelligenz zu stemmen.

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