Oracle erlebt gerade einen entscheidenden Moment. Während die Märkte wegen neuer Inflationsdaten nervös werden, trumpft der Software-Riese mit bahnbrechenden KI-Initiativen auf. Die jüngste AI World Conference könnte dabei der Startschuss für eine neue Wachstumsphase sein. Doch können die ambitionierten Technologie-Pläne auch die Gewinnerwartungen erfüllen?

Inflation schürt Marktvolatilität

Die verspätete Veröffentlichung der September-Inflationsdaten sorgte am Freitag für ordentlich Bewegung an den Märkten. Der Verbraucherpreisindex zeigte einen Anstieg, der bei Investoren für Unsicherheit sorgte. Oracle spürte diese Volatilität deutlich: Die Aktie schwankte zwischen 282,24 und 287,19 Dollar, bevor sie bei 283,33 Dollar ins Wochenende ging.

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Das außergewöhnlich hohe Handelsvolumen von rund 13,19 Millionen Aktien zeigt: Sowohl institutionelle als auch private Anleger positionieren sich neu. Die Frage ist nicht mehr, ob die Märkte volatil bleiben, sondern wie Unternehmen like Oracle in diesem Umfeld bestehen können.

Fed-Zinssenkung als Rückenwind

Trotz der Inflationssorgen bleiben die Erwartungen einer Zinssenkung durch die Federal Reserve bestehen. Für die FOMC-Sitzung am 28. und 29. Oktober preisen die Märkte eine 25-Basispunkte-Senkung ein. Diese Aussicht auf eine lockerere Geldpolitik stützt Technologie-Aktien wie Oracle, da niedrigere Zinsen deren Bewertungen tendenziell begünstigen.

KI-Revolution bei Oracle nimmt Fahrt auf

Der eigentliche Kurstreiber liegt jedoch in Oracles eigener Strategie. Auf der AI World Conference präsentierte das Unternehmen die neue Oracle AI Data Platform und KI-Agenten für die Fusion Cloud Applications. Diese Initiativen zielen darauf ab, künstliche Intelligenz direkt in Unternehmensabläufe zu integrieren - ein Milliardenmarkt mit enormem Potenzial.

Die entscheidende Frage für Anleger: Können diese High-Tech-Ventures tatsächlich in profitable Geschäfte verwandelt werden? Die bisherigen Reaktionen institutioneller Investoren sind vielversprechend. So erhöhte Sage Mountain Advisors LLC seine Oracle-Beteiligung um 7,8 Prozent.

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