Der Chipgigant Nvidia erwirtschaftete im vierten Quartal seines Geschäftsjahres 2025 einen Gewinn je Aktie von 0,89 US-Dollar und übertraf damit die Analystenerwartungen von 0,845 US-Dollar deutlich. Der Quartalsumsatz belief sich auf beeindruckende 39,3 Milliarden US-Dollar - ein enormer Anstieg gegenüber den 22,10 Milliarden US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Auch diese Zahl lag über den Prognosen der Analysten, die mit 38,08 Milliarden US-Dollar gerechnet hatten. Der Nettogewinn lag bei 22,06 Milliarden Dollar, was das anhaltende Wachstum des Unternehmens unterstreicht.


Trotz dieser hervorragenden Zahlen reagierte der Aktienmarkt zurückhaltend. Die Nvidia-Aktie verlor im NASDAQ-Handel am Folgetag bis zu 8,48 Prozent und schloss bei 120,15 US-Dollar. Der Handel ist derzeit von starken Schwankungen geprägt. Für das laufende Quartal stellte der Konzern Erlöse von 43 Milliarden Dollar in Aussicht, während der Markt mit 42,1 Milliarden US-Dollar rechnete. Diese Prognose übertraf die Erwartungen offenbar nicht ausreichend, denn Anleger hatten sich dem Vernehmen nach noch mehr erhofft.


Neue "Blackwell"-Chips treiben Wachstum an

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Ein Schlüsselelement für Nvidias zukünftiges Wachstum ist die neue Generation seiner KI-Chips mit dem Namen "Blackwell". Konzernchef Jensen Huang betonte, dass anfängliche technische Probleme, die die Einführung um einige Monate verzögert hatten, inzwischen gelöst seien. Die Nachfrage nach dem neuen Chipsystem sei "außerordentlich". Bereits im abgelaufenen Quartal trugen die "Blackwell"-Chips elf Milliarden Dollar zum Gesamtumsatz bei. Diese leistungsstärkeren Prozessoren sind entscheidend für Nvidias führende Position im KI-Bereich, da sie für das Training von Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz verwendet werden. Große Technologieunternehmen wie Alphabet, Meta und OpenAI setzen auf diese Technologie, was das explosionsartige Wachstum von Nvidia in den letzten zwei Jahren antrieb.


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