Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk hat seine Anleger kalt erwischt: Eine drastische Prognosesenkung für 2025 ließ die Aktie um mehr als 20 Prozent abstürzen. Doch damit nicht genug – nun droht dem Unternehmen eine Welle von Sammelklagen verärgerte Investoren. Der Vorwurf: Irreführende Aussagen über die Wachstumsaussichten der milliardenschweren Diabetes- und Abnehm-Medikamente.

Schock-Prognose erschüttert Märkte

Am 29. Juli musste Novo Nordisk Farbe bekennen und seine Jahresprognose drastisch nach unten korrigieren. Das Umsatzwachstum für 2025 wurde von ursprünglich 13-21 Prozent auf magere 8-14 Prozent gekappt. Noch härter traf es die Gewinnerwartungen: Das operative Ergebnis soll nun nur noch um 10-16 Prozent zulegen – zuvor waren 16-24 Prozent angepeilt worden.

Der Grund für die Ernüchterung liegt bei den Blockbuster-Medikamenten Wegovy und Ozempic. Das erhoffte Wachstum in diesem lukrativen GLP-1-Segment bleibt deutlich hinter den Erwartungen zurück. Verantwortlich dafür sind eine langsamere Marktexpansion, verschärfte Konkurrenz und vor allem die anhaltende Nutzung günstigerer Nachahmer-Präparate.

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