Ein Offshore-Projekt in den USA wird gestoppt – und plötzlich stürzen Windenergie-Aktien weltweit ab, auch die von Nordex. Dabei hat das deutsche Unternehmen mit dem amerikanischen Baustopp rein gar nichts zu tun. Doch die Börse kennt in Panik-Momenten oft keine Logik. Wie weit kann dieser irrationale Ausverkauf noch gehen?

Politischer Störfeuer aus Übersee

Die US-Behörden haben dem dänischen Energiekonzern Ørsted einen Strich durch die Rechnung gemacht: Ein vorläufiger Baustopp für das Milliarden-Projekt "Revolution/Sunrise" vor der amerikanischen Küste sorgt für Schockwellen durch die gesamte Windenergiebranche.

Was eigentlich nur Ørsted betrifft, entwickelt sich zum Branchen-Beben. Die Nervosität greift sofort auf alle Windenergie-Titel über – eine klassische Überreaktion, die zeigt, wie fragil das Vertrauen der Investoren in den Sektor noch immer ist.

Sippenhaft für Nordex

Die Ironie der Situation: Nordex wird für etwas abgestraft, womit das Unternehmen nichts zu tun hat. Der Hamburger Turbinenhersteller leidet unter einer Art "Guilt by Association" – schuldig durch Zugehörigkeit zur gleichen Branche.

Die wichtigsten Belastungsfaktoren im Überblick:

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