Die chinesischen Elektroauto-Hoffnung Nio hat ihre Investoren diese Woche eiskalt erwischt. Schwache Quartalszahlen, verfehlte Prognosen und ein harter Preiskampf im Heimatmarkt drückten die Stimmung. Doch während Anleger noch die Enttäuschung verdauen, setzt CEO William Li bereits zum Befreiungsschlag an: Am 20. September soll der neue ES8 das Blatt wenden.

Quartalszahlen enttäuschen auf ganzer Linie

Die am Dienstag vorgelegten Ergebnisse für das zweite Quartal ließen wenig Raum für Optimismus. Mit einem Verlust je Aktie von 0,32 Dollar verfehlte Nio die Analystenschätzung von 0,30 Dollar deutlich. Auch beim Umsatz blieb der Elektroautobauer hinter den Erwartungen zurück: 2,65 Milliarden Dollar standen einem höheren Konsens gegenüber.

Immerhin: Im Jahresvergleich legte der Umsatz um solide 9,0 Prozent zu. Doch das reichte den Märkten nicht – die Aktie reagierte prompt mit Kursverlusten.

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