Der japanische Spiele-Gigant Nintendo steckt in einer Zwickmühle: Während die Nachfrage nach der neuen Switch 2-Konsole ungebrochen scheint, strafen Investoren die Aktie ab. Zu groß sind die Unsicherheiten im hart umkämpften Konsolenmarkt – und die Sorgen vor einem Gewinnrutsch.

Kursrutsch trotz Hardware-Boom

Nintendos Aktie verlor am Freitag spürbar an Wert und schloss deutlich unter dem jüngsten Höchststand. Der Absturz kommt überraschend, denn eigentlich läuft das Hardware-Geschäft rund: Händler melden stetige Nachschub-Lieferungen für die heiß begehrte Switch 2. Doch offenbar wiegen die Ängste der Anleger schwerer als die aktuellen Verkaufszahlen.

Software-Schlacht eskaliert

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Noch komplexer wird die Lage durch die strategischen Manöver der Konkurrenz: Sony plant offenbar, mehr PlayStation-Exklusivtitel auch auf Konkurrenz-Plattformen wie der Switch 2 zu veröffentlichen. Was für Spieler gut klingt, könnte Nintendos Margen unter Druck setzen. Gleichzeitig kämpft das Unternehmen mit eigenen Herausforderungen – trotz erfolgreicher Neuerscheinungen wie "Super Mario Party Jamboree".

Alles hängt nun vom Quartalsbericht am 1. August ab. Wird Nintendo die Sorgen der Märkte zerstreuen – oder bestätigen? Die Anleger halten jedenfalls erstmal die Luft an.

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