Die neue Switch 2-Konsole von Nintendo könnte dem japanischen Spielehersteller zum Verhängnis werden – nicht wegen mangelnder Nachfrage, sondern wegen eines winzigen Bauteils. Eine Teardown-Analyse enthüllte: Die Controller des Bestsellers enthalten Selten-Erd-Magnete, die Nintendo aus China bezieht. Genau diese Abhängigkeit könnte jetzt zum Problem werden.

Geopolitisches Risiko im Controller

Die starke Nachfrage nach der Switch 2 mit über 3,5 Millionen verkauften Einheiten in den ersten vier Tagen nach dem Juni-Start zeigt zwar den Erfolg des neuen Geräts. Doch die Verwendung der speziellen Magnetechnik macht Nintendo verwundbar – China dominiert den globalen Markt für Seltene Erden, und Handelskonflikte könnten die Lieferkette abrupt unterbrechen.

Für Investoren ist das ein Alarmzeichen: Erst im Juni hatte Nintendo seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr um 22,2% auf 280 Milliarden Yen gesenkt. Gleichzeitig wurde die Absatzerwartung für die alte Switch-Version auf nur noch 11 Millionen Einheiten reduziert.

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Kann Nintendo gegensteuern?

Die entscheidende Frage: Wie schnell kann der Konzern alternative Bezugsquellen finden oder die Technologie anpassen? Bisher profitiert die Aktie noch von der Switch 2-Euphorie und legte seit Jahresanfang 37% zu. Doch die Abhängigkeit von kritischen Rohstoffen könnte den Höhenflug abrupt beenden – besonders wenn sich die geopolitischen Spannungen weiter verschärfen.

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