Während viele Anleger bei Nike noch zögern, haben die Profis längst zugeschlagen. Neue Meldungen zeigen: Institutionelle Investoren stocken ihre Positionen beim Sportartikelhersteller massiv auf. Was wissen sie, was der Markt noch nicht begriffen hat?

Millionenschwere Zukäufe

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Das Public Sector Pension Investment Board erhöhte seine Nike-Beteiligung um beachtliche 7,8 Prozent und kaufte weitere 11.676 Aktien zu. Insgesamt hält der Pensionsfonds nun 160.504 Anteile. Auch Ground Swell Capital LLC stieg neu ein und erwarb 3.546 Aktien.

Diese Bewegungen der institutionellen Schwergewichte sind kein Zufall. Sie signalisieren wachsendes Vertrauen in die Wachstumsperspektiven des Konzerns – gerade zu einem Zeitpunkt, an dem viele Privatanleger noch skeptisch sind.

Starke Zahlen trotz Umsatzrückgang

Was macht die Großinvestoren so optimistisch? Ein Blick auf die jüngsten Quartalszahlen liefert Antworten. Zwar sank der Umsatz um 11,9 Prozent auf 11,10 Milliarden Dollar – doch Nike übertraf damit die Analystenschätzungen. Noch wichtiger: Der Gewinn je Aktie von 0,14 Dollar lag deutlich über den erwarteten 0,12 Dollar.

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Diese Kombination aus besser als befürchteten Umsätzen und überraschend starker Profitabilität könnte der Grund für das institutionelle Interesse sein. Hinzu kommt die stabile Dividende von 0,40 Dollar je Aktie.

Analysten bleiben optimistisch

Die Experten sehen weiter Potenzial: 17 Analysten empfehlen die Aktie zum Kauf, zwölf raten zum Halten. Das Konsensrating lautet "Moderate Buy". Ob die institutionellen Investoren mit ihrer Einschätzung richtig liegen, wird sich bald zeigen.

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