Die Wasserstoff-Aktie Nel ASA steckt in einer tiefen Vertrauenskrise – und es gibt kaum Anzeichen für eine baldige Trendwende. Ohne positive Impulse vom Unternehmen selbst treibt der Titel weiter in den Abwärtstrend. Doch was hält Anleger davon ab, jetzt zuzuschlagen?

Kritische Chartmarke unter Druck

Technisch gesehen befindet sich die Nel-Aktie in einer prekären Lage. Der Kurs testet derzeit eine wichtige charttechnische Unterstützung, nachdem er bereits über 57% unter seinem 52-Wochen-Hoch notiert. Die negative Dynamik der letzten Wochen setzt sich unvermindert fort – ein klares Signal, dass die Verkaufsbereitschaft unter Investoren hoch bleibt.

Märkte strafen Nachrichtenflaute ab

Mit einer Marktkapitalisierung von nur noch rund 380 Millionen Euro spiegelt der Kurs deutlich die Erosion des Anlegervertrauens wider. Der Hauptgrund für die anhaltende Talfahrt: Das völlige Fehlen substanzieller positiver Nachrichten vom Unternehmen.

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"Solange keine signifikanten Unternehmensmeldungen oder ein radikaler Stimmungswandel kommen, bleibt die Lage angespannt", heißt es in Marktkreisen. Die aktuelle Preisentwicklung zeigt nüchtern die Realität – Nel ASA befindet sich in einem klar definierten Baissemarkt.

Warten auf den Wendepunkt

Für technisch orientierte Anleger ist die Aktie damit ein klassischer "Falling Knife" – ein Titel, den man besser nicht zu früh fangen sollte. Die Frage ist: Wann wird Nel ASA endlich überzeugende Argumente liefern, um den Abwärtstrend zu brechen? Bisher fehlt jeder Anhaltspunkt für eine baldige Trendwende.

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