Der norwegische Wasserstoff-Pionier Nel ASA steckt in einer ernsthaften Krise. Seit Wochen fehlen die dringend benötigten Großaufträge, die das Wachstumsversprechen des Unternehmens untermauern sollen. Während die Branche auf den nächsten großen Deal wartet, fragen sich Anleger: Kommt noch rechtzeitig frischer Wind auf – oder droht der Aktie der völlige Stillstand?

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Dürre bei Großaufträgen

Das Kernproblem ist so simpel wie verheerend: Nel ASA meldet seit gefühlten Ewigkeiten keine signifikanten neuen Großaufträge mehr. Für ein Unternehmen, dessen Bewertung maßgeblich auf Zukunftsversprechen und Wachstumserwartungen basiert, ist diese anhaltende Flaute ein alarmierendes Signal. Die aktuelle Durststrecke setzt sich fort, was bereits im letzten Quartal als Schwäche in der Auftragsentwicklung sichtbar wurde.

Börse zeigt klare Kante

Die Reaktion der Märkte ließ nicht lange auf sich warten. An der Osloer Börse zeigt die Aktie ein eindeutiges Bild: Gescheiterte Erholungsversuche werden regelmäßig von weiteren Kursrücksetzern abgelöst. Dieser Abwärtstrend bestätigt sich technisch immer wieder und spiegelt die anhaltende Skepsis der Investoren wider.

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