Der IT-Dienstleister Nagarro steckt in einer tiefen Krise. Gestern markierte die Aktie ein neues Rekordtief – der vorherige Tiefststand vom 30. Mai wurde damit unterboten. Seit März befindet sich der Titel im freien Fall. Doch was treibt den anhaltenden Abwärtstrend voran, und gibt es Hoffnung auf eine baldige Erholung?

Abwärtsspirale ohne Ende

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:

  • Seit Jahresanfang verlor die Aktie über 26% an Wert
  • Das 52-Wochen-Hoch von 100,10 Euro liegt in weiter Ferne (-41,3%)
  • Selbst der 200-Tage-Durchschnitt von 80,07 Euro erscheint derzeit unerreichbar

Besonders alarmierend: Der jüngste Kursrutsch auf 58,20 Euro markiert nicht nur ein neues Allzeittief, sondern zeigt auch, wie massiv der Verkaufsdruck ist. Die Aktie kämpft seit Monaten mit Gegenwind – eine Trendumkehr ist nicht in Sicht.

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Markt bleibt skeptisch

Die hohe Volatilität von 52,75% spiegelt die Nervosität der Anleger wider. Der RSI von 45,7 deutet zwar nicht auf eine Überverkauftheit hin, doch die fundamentale Skepsis überwiegt. Die Distanz zu wichtigen technischen Marken wie dem 200-Tage-Durchschnitt (-26,62%) unterstreicht die Schwäche des Titels.

Kann Nagarro die Talsohle erreichen? Die jüngsten Entwicklungen geben wenig Anlass zu Optimismus. Solange keine positiven Impulse vom Unternehmen kommen, dürfte der Abwärtstrend intakt bleiben. Für mutige Anleger könnte sich zwar eine Einstiegsgelegenheit bieten – doch das Risiko weiterer Verluste bleibt hoch.

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