Das Private-Equity-Haus Mutares setzt seine Portfolio-Strategie mit Tempo um. Erst gestern verkündete der Münchener Investor den Verkauf zweier Buderus Edelstahl-Sparten an die GMH Gruppe – und das nur ein halbes Jahr nach der Übernahme des Unternehmens von der voestalpine. Doch was bedeutet dieser schnelle Exit für die Aktie und die Strategie?

Drei Deals in einer Woche: So läuft der Mutares-Motor

Der Verkauf der Warmwalzwerk- und Bearbeitungssparten von Buderus Edelstahl ist kein Einzelfall. Mutares befindet sich in einer heißen Verkaufsphase und treibt seine Portfolio-Optimierung mit Volldampf voran:

  • Buderus-Verkauf: Abgabe zweier Geschäftsbereiche an GMH Gruppe, Sicherung von 670 Arbeitsplätzen in Wetzlar
  • Gesenkschmiede: Verkauf dieser Sparte an die FerrAl United Group
  • Weitere Exits: Das Unternehmen kündigt für 2025 verstärkte Verkaufsaktivitäten an

Parallel dazu läuft die Akquisitionsmaschinerie weiter auf Hochtouren. Erst im August komplettierte Mutares die Übernahme der inTime Group und kündigte weitere Zukäufe im Kran- und Industriebereich an.

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