Der Münchner Beteiligungsspezialist Mutares schlägt wieder zu – und das gleich doppelt! Während andere Unternehmen noch über Strategien nachdenken, hat die Münchner Investment-Holding binnen eines Tages zwei bedeutende Übernahmen finalisiert. Ein Tempo, das selbst für die akquisitionserprobte Mutares bemerkenswert ist. Kann diese aggressive Expansion die Aktie endlich aus der Lethargie befreien?

Doppelschlag in zwei Branchen

Am 2. Oktober vollzog Mutares gleich zwei strategische Zukäufe: Das italienische Trommelbremsenwerk AUMOVIO in Cairo Montenotte sowie Kawneer EU, einen führenden Anbieter von Aluminium-Fenster- und Fassadensystemen. Beide Transaktionen stärken gezielt unterschiedliche Segmente des Portfolios.

Der italienische Deal bringt besonders viel Substanz mit:

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400 Mitarbeiter wechseln komplett zu Mutares
100 Millionen Euro Umsatz sind für 2025 geplant
Komplette F&E-Abteilung für hydraulische Trommelbremsen inklusive
Neue Plattform-Investition namens Zendra Systems entsteht

Automotive-Offensive nimmt Fahrt auf

Besonders der AUMOVIO-Deal zeigt, wie ernst Mutares das Segment "Automotive & Mobility" nimmt. Statt kleiner Ergänzungskäufe setzt das Management auf substanzielle Platform-Investments, die echte Marktpositionen schaffen. Die Spezialisierung auf hydraulische Trommelbremsen und Feststellbremsen für Simplex-Systeme erschließt dabei einen Nischemarkt mit stabiler Nachfrage.

Bewährtes Muster: Tempo statt Zögern

Das nahezu zeitgleiche Closing zweier Großakquisitionen verdeutlicht die operative Stärke von Mutares. Während viele Wettbewerber noch mit Due Diligence-Prozessen kämpfen, schließt die Münchner Holding ihre Deals ab. Diese Schlagzahl ist kein Zufall, sondern Ausdruck einer perfektionierten Akquisitionsmaschinerie.

Die Diversifikationsstrategie greift dabei gezielt: Mit Kawneer EU wird parallel das Segment "Engineering & Technology" verstärkt – ein cleverer Schachzug, um Klumpenrisiken zu vermeiden.

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