Was passiert, wenn eine Beteiligungsgesellschaft ihre Exit-Strategie radikal verschärft? Mutares liefert gerade die spektakuläre Antwort: Ein Konzern-EBITDA, das um 730 Prozent explodiert, und Rekordsummen aus cleveren Zukäufen. Doch hinter den beeindruckenden Zahlen verbirgt sich eine strategische Neuausrichtung, die das Geschäftsmodell des Unternehmens grundlegend verändert. Kann diese aggressive Kapitalrotation nachhaltig Werte schaffen?

Neue Marschrichtung: Stabilität statt Spekulation

Mutares wagt einen bemerkenswerten Strategieschwenk. Mit dem neu geschaffenen Segment "Infrastructure & Special Industry" bündelt die Beteiligungsgesellschaft gezielt Investments in regulierte Märkte. Versorger und Energieunternehmen stehen nun im Fokus – ein deutlicher Kontrast zu bisherigen Turnaround-Kandidaten.

Diese Diversifizierung ist kein Zufall. Während klassische Restrukturierungen oft mit hohen Risiken verbunden sind, profitieren Infrastrukturbeteiligungen von strukturellen Megatrends wie der Dekarbonisierung. Ein cleverer Schachzug, der langfristige Stabilität mit den gewohnten Renditeansprüchen verbinden soll.

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