Die Münchener Beteiligungsgesellschaft Mutares polarisiert mit ihren Halbjahreszahlen die Finanzwelt. Während das Management einen spektakulären Gewinnsprung von 32 Prozent verkündet, entlarvt ein genauer Blick die bittere Wahrheit: Das operative Geschäft blutet weiter aus. Kann das Unternehmen seine Turnaround-Strategie glaubhaft verkaufen, oder droht das Kartenhaus zusammenzubrechen?

Glänzende Fassade, brüchiges Fundament

Die Zahlen scheinen zunächst zu beeindrucken: 69,8 Millionen Euro Nettogewinn bedeuten ein Plus von satten 32 Prozent. Auch der Konzernumsatz kletterte um 19 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro. Doch diese Erfolgsmeldung hat einen Haken – sie basiert primär auf cleveren Exits, nicht auf operativer Stärke.

Die wahren Gewinnbringer waren Teilverkäufe von Beteiligungen wie Steyr Motors und Terranor. Das bedeutet: Mutares verdient Geld durch den Verkauf von Unternehmen, nicht durch deren erfolgreiche Sanierung.

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