Institutionelle Investoren scheinen trotz der aktuellen Durststrecke von Moderna wieder Vertrauen in den Biotech-Konzern zu fassen. Während das Unternehmen mit Verlusten und Stellenabbau kämpft, stocken große Player wie Vanguard und PNC Financial ihre Anteile massiv auf. Steckt mehr hinter diesem scheinbaren Widerspruch als nur blindes Vertrauen?

Großinvestoren greifen zu

Die jüngsten Einreichungen bei der US-Börsenaufsicht SEC zeigen ein klares Bild:

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Moderna?

  • PNC Financial Services erhöhte seine Position im ersten Quartal um satte 39,7% durch den Zukauf von 10.761 Aktien
  • Vanguard Group, bereits einer der größten Moderna-Aktionäre, stockte um weitere 72.763 Aktien (0,2%) auf – das Investment ist jetzt über eine Milliarde Dollar schwer
  • Insgesamt halten institutionelle Anleger nun über 10% des Unternehmens

Diese Bewegungen kommen zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt – zumindest auf den ersten Blick.

Finanzielle Baustellen

Moderna steckt tief in der Krise:

  • Zweites Quartal schloss mit einem Nettoverlust von 825 Millionen Dollar
  • Jahresumsatzprognose wurde auf nur noch 1,5 bis 2,2 Milliarden Dollar gesenkt
  • Geplante Kürzungen: 10% der Belegschaft sollen bis Jahresende gehen
  • Ziel: Cashbestand von 6 Milliarden Dollar halten und erst 2028 die Gewinnschwelle erreichen

Doch warum setzen ausgerechnet jetzt schwere Finanzinstitute auf das angeschlagene Biotech-Unternehmen?

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