MicroStrategy Aktie: Das Bitcoin-Kartenhaus wackelt
MicroStrategy steht vor seinem bisher härtesten Bewährungstest. Das Unternehmen hat alles auf eine Karte gesetzt: Bitcoin. Mit schuldenfinanzierten Milliardenkäufen häufte der Softwarekonzern die größte Kryptowährung der Welt an – doch genau diese Strategie wird nun zur Achillesferse. Während Bitcoin neue Höchststände erreicht, bricht die Aktie ein. Droht dem Bitcoin-Riesen der Kollaps?
Gefährliches Spiel mit der Hebelwirkung
MicroStrategy verfolgt eine hochriskante Strategie: Das Unternehmen finanziert seine massiven Bitcoin-Käufe durch die Ausgabe von Wandelanleihen und neuen Aktien. Diese Hebelwirkung hat seit 2020 gewaltige Gewinne beschert, macht das Unternehmen aber extrem verwundbar gegenüber den wilden Schwankungen des Kryptomarktes.
Besonders brisant: MicroStrategy besitzt mittlerweile etwa 3% des gesamten Bitcoin-Angebots. Kritiker warnen vor einem systemischen Risiko – sollte das Untenehmen gezwungen sein, seine Bestände zu verkaufen, könnte dies den gesamten Kryptomarkt in den Abgrund reißen.
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