Die Microsoft-Aktie erlebt derzeit eine interessante Gemengelage aus positiven KI-Entwicklungen und beunruhigenden Sicherheitsvorfällen. Während Analysten die Kursziele nach oben schrauben, sorgen Hackerangriffe für Unsicherheit bei Investoren.

Die US-Bank Truist Securities hat ihr Kursziel für die Microsoft-Aktie von 650 auf 675 Dollar angehoben - das bedeutet ein Potenzial von über 30 Prozent. Die Begründung der Analysten klingt euphorisch: Das anhaltende Wachstum in Cloud-Computing und künstlicher Intelligenz schaffe einen "Heiligenschein-Effekt" über das gesamte Portfolio. Besonders Microsoft Fabric, Microsoft 365 Copilot und GitHub Copilot werden als Wachstumstreiber hervorgehoben.

Konkurrenz schläft nicht

Doch die KI-Konkurrenz intensiviert sich. OpenAI, teilweise von Microsoft finanziert, hat in Indien seinen günstigsten ChatGPT-Tarif für umgerechnet 4,60 Dollar monatlich gestartet. Zum Vergleich: Microsofts CoPilot kostet dort etwa 23 Dollar. Das zeigt, wie hart der Preiskampf um KI-Services bereits geworden ist.

Parallel dazu offenbart eine Reuters-Umfrage ein Problem für die gesamte KI-Branche: 71 Prozent der Amerikaner befürchten, dass künstliche Intelligenz dauerhaft Arbeitsplätze vernichten könnte. Solche Stimmungen könnten politischen Gegenwind für KI-Unternehmen wie Microsoft bedeuten.

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