Kann ein Technologie-Riese gleichzeitig von einer historischen Nachfragewelle profitieren und sich elegant aus der Schusslinie der Politik manövrieren? Für Micron scheint dieser Spagat zu gelingen. Während der Halbleiter-Spezialist von der unstillbaren Gier nach KI-Hardware profitiert, entgeht er geschickt einer heiklen Debatte um staatliche Beteiligungen.

Klare Linie in der Subventionsfrage

Die US-Regierung bringt Bewegung in die Vergabe der milliardenschweren CHIPS-Act-Fördergelder. Eine brisante Idee: Der Staat könnte bei einigen Empfängerfirmen Eigenkapitalbeteiligungen erwerben. Doch für Micron gibt es Entwarnung direkt aus dem Weißen Haus. Offizielle Stellen betonen, dass bei großen Investoren wie Micron – die massiv in US-Standorte pumpen – aktuell keine Pläne für staatliche Beteiligungen bestehen.

Diese klare Abgrenzung verschafft dem Unternehmen wertvolle Planungssicherheit in einem ansonsten dynamischen politischen Umfeld. Micron bleibt vorerst außen vor, wenn es um Spekulationen über direkte Staatsbeteiligungen geht.

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