Der Speicherchip-Riese Micron surft auf der perfekten Welle: Während die gesamte Halbleiterindustrie vom KI-Boom profitiert, hat sich das Unternehmen eine Sonderstellung erarbeitet. Die komplette Produktion der begehrten High-Bandwidth Memory (HBM) ist für 2025 bereits ausverkauft – und die Nachfrage reißt nicht ab. Doch kann dieser Rausch ewig anhalten?

Washington ebnet den Weg

Entscheidende Rückendeckung kommt aus der Politik: Micron wurde von der Auflage befreit, Eigenkapitalanteile im Austausch für Bundesförderungen unter dem CHIPS Act abzugeben. Diese Regelung verschafft dem Konzern erhebliche Planungssicherheit und finanzielle Flexibilität – ein klarer Vorteil gegenüber anderen Branchengrößen.

Goldrausch bei KI-Speichern

Der Kern des aktuellen Höhenflugs liegt in der explosiven KI-Nachfrage. Microns HBM-Chips sind unverzichtbar für die Grafikprozessoren in KI-Rechenzentren – und genau dort herrscht Goldgräberstimmung. Die Auftragsbücher sind nicht nur für 2025, sondern bereits weit bis 2026 hinein gefüllt.

Diese Knappheit verleiht Micron beträchtliche Preissetzungsmacht. Wenn die Nachfrage das Angebot so deutlich übersteigt, können die Preise entsprechend angepasst werden – ein Luxus, den nur wenige Unternehmen genießen.

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