Der Speicherchip-Gigant Micron hat die Wall Street regelrecht elektrisiert. Während viele Tech-Werte schwächeln, erlebt die Aktie gerade einen wahren Höhenflug – getrieben von spektakulären Quartalszahlen und einer Welle neuer Analystenbewertungen. Steckt dahinter nur kurzfristige Euphorie oder der Beginn einer neuen Wachstumsära?

Wall Street dreht komplett um

Die Analystengemeinde scheint wie verwandelt. Wall Street Zen hob das Rating für Micron am Sonntag von "Buy" direkt auf "Strong Buy" an – ein Signal, das selten vergeben wird. Damit steht das Unternehmen nun bei vier "Strong Buy", 24 "Buy" und nur vier "Hold"-Bewertungen. Eine beeindruckende Bilanz, die das Vertrauen der Profis widerspiegelt.

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Noch dramatischer wird es bei den Kurszielen: UBS katapultierte sein Ziel von 195 auf 225 Dollar nach oben. Die Bank of America folgte mit einem Sprung von 140 auf 180 Dollar. Goldman Sachs und Susquehanna zogen nach und peilten ebenfalls deutlich höhere Marken an. Solche koordinierten Bewegungen sind selten – und meist ein Zeichen für fundamentale Veränderungen.

Institutionelle Käufer greifen massiv zu

Noch aussagekräftiger als Analystenmeinungen sind die Taten der Großinvestoren. Mit 80,84 Prozent institutionellem Besitz zeigt sich hier ein klares Bild: Die professionellen Geldverwalter glauben an die Story. Sovereign Financial Group stockte seine Position um 19,5 Prozent auf, Vanguard sogar um 13 Prozent.

Diese Käufe kommen nicht von ungefähr. Denn die jüngsten Quartalszahlen vom 23. September haben alle Erwartungen gesprengt: 11,32 Milliarden Dollar Umsatz statt der prognostizierten 11,05 Milliarden – ein Wachstum von 46,1 Prozent zum Vorjahr.

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