JPMorgan setzt ein klares Signal: Die US-Großbank bestätigt ihr "Overweight"-Rating für Merck kurz vor den Q3-Zahlen. Während andere Titel schwächeln, rückt der Darmstädter Konzern ins Rampenlicht der Investoren. Doch was steckt hinter dem Optimismus der Analysten?

Die Erwartungshaltung ist eindeutig: JPMorgan rechnet mit einem soliden dritten Quartal und einer Bestätigung der Jahresziele. Keine negativen Überraschungen also – eine Seltenheit in diesen volatilen Zeiten.

Springworks-Deal verändert die Perspektiven

Besonders bemerkenswert: Die Analysten heben ihre Prognosen ab 2027 an. Der Grund? Die strategische Springworks-Übernahme zeigt bereits Wirkung. Zwar könnten die 2026er-Erwartungen nach dem jüngsten Kapitalmarkttag leicht sinken, doch der längerfristige Ausblick hellt sich auf.

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Diese Entwicklung spiegelt Mercks erfolgreiche Transformation wider. Der Konzern positioniert sich zunehmend als Innovationsführer – ein Kurs, der bei institutionellen Anlegern Anklang findet.

3D-Zelltechnologie als neuer Wachstumstreiber

Operative Fortschritte untermauern den Optimismus: Die frische Kooperation mit Promega im Bereich 3D-Zelltechnologien zeigt, wie systematisch Merck seine Life-Science-Kompetenz ausbaut. Forscher erhalten künftig besseren Zugang zu krankheitsrelevanten Zellmodellen – ein Milliardenmarkt der Zukunft.

Die wichtigsten Faktoren im Überblick:
- JPMorgan bestätigt "Overweight"-Rating vor Q3-Zahlen
- Erwartung solider Quartalsergebnisse und Zielbestätigung
- Langfristige Prognosen ab 2027 durch Springworks-Deal angehoben
- Strategische Partnerschaft mit Promega in 3D-Zelltechnologie

Die Konstellation ist klar: Merck steht vor einer entscheidenden Phase. Mit dem RSI-Wert von unter 25 zeigt sich die Aktie technisch überverkauft – möglicherweise ein Signal für antizyklische Investoren. Können die anstehenden Quartalszahlen den Analystenoptimismus rechtfertigen und die Trendwende einleiten?

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