McPhy Energy: Finaler Countdown für Aktionäre

Die Aktie des französischen Wasserstoffpioniers McPhy Energy steht vor dem Aus. Das Handelsgericht Belfort prüft zwar drei Übernahmeangebote, doch das Unternehmen rechnet selbst mit dem schlimmsten Fall: einer gerichtlichen Liquidation. Für Anleger bedeutet das den Totalverlust.
Bieter zeigen Interesse – doch zu spät?
Drei Unternehmen haben Gebote für Teile des insolventen Elektrolyseur-Herstellers abgegeben:
- Belgischer Konkurrent John Cockerill
- EDF-Wasserstofftochter Hynamics
- Tankstellenspezialist Atawey
Doch die Hoffnung auf eine Rettung des Gesamtkonzerns schwindet. Die Angebote gelten nur für Teilbereiche – ein Lebenszeichen für die Aktie ist das nicht.
Totalverlust wird zur Gewissheit
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McPhy Energy selbst macht keine falschen Hoffnungen. Unabhängig von den Geboten erwartet das Management die Umwandlung des Sanierungsverfahrens in eine Liquidation. Die Konsequenzen für Aktionäre sind eindeutig:
- Gerichtsentscheidung am 8. Juli erwartet
- Delisting der Aktien unmittelbar bevorstehend
- Restwert der Anteile sinkt voraussichtlich auf null
Endstation Börse
Die angekündigte Liquidation ist das finale Aus für Investoren. Das Unternehmen stellt klar: Bei den aktuellen Schulden und den realisierbaren Vermögenswerten bleibt für Aktionäre nichts übrig. Der Handel der Aktie wird eingestellt – ein klassischer Fall von "Wertpapier zum Vernichten".
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