Die Stunde der Wahrheit naht für den Halbleiterspezialisten. Nach monatelangem Abwärtstrend und über 40 Prozent Verlust seit Jahresbeginn hängt alles an den Zahlen, die Marvell Technology am Mittwoch nach Börsenschluss präsentieren wird. Wird das Unternehmen seine hohen Erwartungen im KI-Boom erfüllen können – oder droht der nächste Dämpfer?

Datencenter als Wachstumsmotor unter Druck

Im Fokus der Anleger steht unmissverständlich das Geschäft mit Rechenzentren. Diese Sparte gilt als zentraler Wachstumstreiber für Marvell, angetrieben durch die boomende Nachfrage nach KI-Chips, optischen Produkten und Next-Generation-Switches. Die Erwartungen sind gewaltig: Analysten prognostizieren für das zweite Quartal einen Umsatzsprung von über 70 Prozent auf etwa 1,5 Milliarden Dollar in diesem Segment.

Besonders die Adoption von 800-gig PAM Produkten und 400ZR Data Center Interconnect-Lösungen wird genau beobachtet. Gleichzeitig hängt viel vom Geschäft mit kundenspezifischen KI-Chips ab, auf die Cloud-Anbieter zunehmend setzen. Hier muss Marvell liefern, um die hohen Bewertungen zu rechtfertigen.

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