Marvell Technology macht Schlagzeilen – und diesmal geht es nicht um schwächelnde Quartalszahlen oder Analystenkritik. Der Dateninfrastruktur-Spezialist hat einen bedeutsamen Deal mit Tech-Riese Microsoft an Land gezogen, der die Aktie ins Rampenlicht rückt. Doch was steckt wirklich hinter der Partnerschaft und warum könnte sie zum Kurstreiber werden?

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Microsoft setzt auf Marvell-Technologie

Microsoft hat Marvells LiquidSecurity-Familie für seinen Azure Cloud HSM-Dienst ausgewählt. Dabei handelt es sich um Hardware-Sicherheitsmodule (HSMs), die kritische Verschlüsselung und Authentifizierung in der Cloud übernehmen. Die Kooperation ist kein Zufall: Marvells Sicherheitstechnik bildet bereits das Fundament für Microsofts Azure Key Vault und Azure Key Vault Managed HSM-Services.

Die Partnerschaft festigt Marvells Position als Schlüssellieferant für Cloud-Sicherheit. HSMs übernehmen dabei zentrale Aufgaben wie Public-Key-Infrastruktur und sichere Transaktionen – essentiell für eine wachsende digitale Wirtschaft. Der HSM-as-a-Service-Markt zeigt dabei kontinuierliches Wachstum.

Fokus auf profitable Geschäftsbereiche

Parallel streamlint Marvell sein Portfolio: Der Verkauf der Automotive-Ethernet-Sparte an Infineon für 2,5 Milliarden Dollar in bar ist bereits abgewickelt. Diese Fokussierung auf das Kerngeschäft Data Infrastructure zahlt sich aus – die jüngsten Quartalsergebnisse übertrafen die Analystenerwartungen bei deutlichem Jahr-über-Jahr-Umsatzwachstum.

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