Lynas Aktie: Gewaltiges Kaufsignal!
Lynas Rare Earths stand zuletzt unter Druck, doch jetzt wendet sich das Blatt dramatisch. Während der Markt noch über eine vermeintliche geopolitische Entspannung spekulierte, sorgte ausgerechnet Goldman Sachs am Freitag für einen Paukenschlag. Die Wall-Street-Bank stuft das Papier überraschend auf „Strong Buy“ hoch – ist das der Startschuss für eine neue Rally?
Analysten strotzen vor Optimismus
Am Freitag vollzog Goldman Sachs eine radikale Kehrtwende und hob die Einstufung von „Hold“ auf „Strong Buy“ an. Die Analysten begründen diesen Schritt nicht mit vagen Hoffnungen, sondern mit harten Fakten: Vielversprechende Bohrergebnisse deuten auf deutlich größere Ressourcen hin als bisher angenommen. Zudem geht die Bank davon aus, dass der Markt für Neodym-Praseodym (NdPr) strukturell eng bleiben wird.
Goldman Sachs steht mit dieser Einschätzung nicht alleine da. Auch UBS und Macquarie haben ihre Kursziele jüngst auf bis zu 17,80 AUD angehoben. Der Konsens an der Wall Street verdichtet sich: Die Aktie wird derzeit im Verhältnis zu ihrer strategischen Bedeutung massiv unterbewertet gehandelt.
Trügerische Ruhe im Handelskrieg
Der jüngste Kursrücksetzer – die Aktie verlor auf Monatssicht fast 20 Prozent an Wert – basiert offenbar auf einem fundamentalen Missverständnis der Anleger. Der Anfang November verkündete „diplomatische Rahmen“ zwischen Trump und Xi wurde fälschlicherweise als dauerhafte Entspannung interpretiert, was die Nachfrage nach nicht-chinesischen Alternativen kurzzeitig dämpfte.
Doch Analysten stellen klar: Dieser „Waffenstillstand“ ist lediglich eine zwölfmonatige Pause, die Zölle auf das Niveau vom April 2025 zurücksetzt. An der bedrohlichen Realität ändert sich nichts:
* Chinas Dominanz: Peking kontrolliert weiterhin 90 Prozent der globalen Verarbeitungskapazitäten.
* Monopol: Bei schweren Seltenen Erden, die für Verteidigung und E-Autos essenziell sind, besitzt China fast ein totalitāres Monopol.
Der Markt beginnt zu begreifen, dass die geopolitische Risikoprämie keineswegs verschwunden ist. Die Abhängigkeit vom Westen bleibt bestehen, was die Investment-These für Lynas bestätigt.
Großangriff auf Chinas Monopol
Parallel zu den positiven Analystenstimmen schafft Lynas Fakten. Das Unternehmen investiert aktuell 180 Millionen AUD in eine neue Anlage in Malaysia, um schwere Seltene Erden selbst zu separieren.
Diese Expansion gilt bei westlichen Regierungsbeamten als strategischer Befreiungsschlag, um den chinesischen Würgegriff bei der Versorgung mit kritischen Mineralien zu brechen. Anders als unsichere Projekte in den USA nutzt die malaysische Anlage bestehende Infrastrukturen und bietet so den schnellsten Weg, Dysprosium und Terbium unabhängig von China auf den Markt zu bringen.
Die Kombination aus dem „Strong Buy“-Rating von Goldman Sachs und dem Realitätscheck an der geopolitischen Front deutet darauf hin, dass der Markt seine jüngste Überreaktion korrigiert. Die fundamentale Knappheit des Angebots dürfte nun wieder der primäre Kurstreiber sein.
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