Ein Schriftstück könnte alles ändern: Der verstorbene Modezar Giorgio Armani hat LVMH als einen von nur drei bevorzugten Partnern für die Übernahme seines Imperiums benannt. Während der Luxusriese mit einem schwierigen Jahr kämpft, könnte diese testamentarische Sensation zur entscheidenden Wende werden. Doch reicht ein potenzieller Mega-Deal aus, um die strukturellen Herausforderungen zu überwinden?

Testament mit Sprengkraft

Die Nachricht las sich wie ein Thriller aus der Finanzwelt: Giorgio Armani hatte LVMH explizit in seinem Testament als einen von drei bevorzugten Partnern für den Verkauf seines Modeimperiums genannt. Die Erben müssen innerhalb von 18 Monaten einen ersten Anteil verkaufen – mit der Option auf eine spätere Mehrheitsübernahme.

Für Bernard Arnault wäre dies mehr als nur eine weitere Akquisition. Die italienische Luxusmarke würde das stark französisch geprägte Portfolio perfekt abrunden und LVMH strategisch neu positionieren. Der Konzernchef zeigte sich bereits "geehrt" über die testamentarische Bevorzugung.

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