Die Lufthansa kämpft gleich an mehreren Fronten: Während der größte institutionelle Investor seine Beteiligung reduziert, verzögert sich die Flottenmodernisierung erneut. Kommt jetzt der nächste Rücksetzer für die Aktie?

BlackRock signalisiert Skepsis

Der US-Vermögensverwalter BlackRock hat seine Stimmrechtsanteile an der Lufthansa auf 4,22 Prozent reduziert. Die freiwillige Meldung des Rückzugs kam nicht von ungefähr – sie spiegelt die wachsende Skepsis gegenüber dem Luftfahrtkonzern wider.

Dreamliner-Debakel verschärft sich

Doch das ist nicht das einzige Problem:

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  • Die Auslieferung der neuen Boeing 787-9 verzögert sich erneut – nun erst für Herbst 2025 geplant
  • Statt 8-10 Maschinen rechnet Lufthansa jetzt nur noch mit 5-6 Dreamlinern in diesem Jahr
  • Schuld ist die fehlende Zulassung für die neue "Allegris" Business Class
  • Auch Austrian Airlines ist betroffen, deren Flottenplanung hängt an den Lieferungen

Perfekter Sturm für die Aktie?

Zusätzlich belasten externe Faktoren wie der jüngste Streik französischer Fluglotsen die ohnehin angespannte operative Lage. Die Deutsche Bank sieht die Aktie mit ihrem "Hold"-Rating und Kursziel von 7 Euro bereits am unteren Ende des Bewertungskorridors.

Die Frage ist: Kann die Lufthansa diese multiplen Herausforderungen meistern – oder droht ein erneuter Rückschlag für die Anleger?

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