Die Lufthansa-Aktie zeigt sich am Freitagshandel schwächer und verliert via XETRA 0,87 Prozent auf 7,25 Euro. Die Deutsche Bank lässt ihre Bewertung bei "Hold" mit einem Kursziel von 7 Euro unverändert - ein Signal, das kaum Begeisterung auslöst.

Transatlantik-Geschäft stabilisiert sich

Analyst Jaime Rowbotham überrascht mit einer teilweisen Revision seiner bisherigen Einschätzung. Die zuvor befürchtete Preisschwäche im Transatlantikgeschäft erweist sich als weniger dramatisch als erwartet. Besonders die Business-Class zeigt weiterhin eine solide Performance und stützt das wichtige Nordamerika-Segment.

Doch die Erleichterung währt nur kurz. Denn was im Transatlantikgeschäft an Stabilität gewonnen wird, geht in anderen Bereichen durch verstärkte Preisskepsis wieder verloren. Die Kranich-Airline kämpft offenbar an mehreren Fronten gleichzeitig.

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Branchenweite Herausforderungen

Die europäischen Fluggesellschaften stehen vor einem schwierigen Umfeld. Während sich einige Segmente stabilisieren, bleiben die Margen unter Druck. Der Preiskampf intensiviert sich, und die Passagiere zeigen sich zunehmend kostenbewusst.

Die aktuelle Kursentwicklung spiegelt diese gemischten Signale wider. Mit dem Kurs nahe dem Analystenziel von 7 Euro bewegt sich die Aktie in einem engen Korridor zwischen Hoffnung und Realität. Investoren warten auf klarere Signale, ob die Airline den Spagat zwischen Preisdruck und Profitabilität meistern kann.

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