Ein neuer Großklage und eine milliardenschwere Finanzierungsentscheidung: Der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin steuert mit voller Wucht in eine turbulente Rechts- und Finanzwoche. Während eine Sammelklage massive Vorwürfe mangelnder Transparenz erhebt, sichert sich das Unternehmen gleichzeitig seine Liquidität für die kommenden Jahre. Steht der Defense-Gigant vor einem Reputationsschaden oder meistert er die Krise mit strategischen Manövern?

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Sammelklage wirft schwere Vorwürfe auf

Herzstück der aktuellen Verwerfungen ist die Securities Class Action mit dem Titel Khan v. Lockheed Martin Corporation. Die Klage wurde im Namen von Investoren eingereicht, die zwischen Januar 2024 und Juli 2025 Aktien des Konzerns erwarben. Die Vorwürfe wiegen schwer: Lockheed Martin soll Anleger gezielt getäuscht und versäumt haben, mangelnde interne Kontrollen zur Risikobewertung in seinen Aeronautics- sowie Rotary and Mission Systems-Sparten offenzulegen.

Als Beleg führen die Kläger bereits bekannte steuerliche Verluste in diesen Divisionen an – darunter das umstrittene Canadian Maritime Helicopter Program. Die Anschuldigungen deuten auf systematische Kommunikationsprobleme hin, die Investoren im Unklaren über wahre Performance-Probleme gelassen haben sollen. Für betroffene Anleger läuft die Frist, sich als Hauptkläger zu registrieren, bis zum 26. September 2025.

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