Die Märkte sind sich uneinig über Lockheed Martin. Der Rüstungsriese präsentiert sich strategisch neu aufgestellt und zeigt innovative Technologien – doch gleichzeitig hängt ein Milliardendebakel wie ein Damoklesschwert über dem Konzern. Können neue Lieferketten und Produkterfolge die Schatten der Vergangenheit überwinden?

Rohstoff-Poker gegen China

Lockheed Martin vollzieht einen bemerkenswerten Schritt in der Rohstoffbeschaffung. Mit Korea Zinc wurde eine Vereinbarung über die Lieferung von Germanium geschlossen – einem kritischen Mineral für die Rüstungs- und Raumfahrtindustrie. Der Clou: Das Material wird ausschließlich außerhalb von China, Nordkorea, Iran und Russland gefördert und verarbeitet.

Diese strategische Neuausrichtung ist eine direkte Antwort auf verschärfte geopolitische Spannungen und Exportkontrollen. Lockheed sichert sich damit eine diversifizierte Lieferkette für essenzielle Rohstoffe und reduziert die Abhängigkeit von unsicheren Quellen. Langfristige Verträge sind bereits in Planung.

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