Lockheed Martin Aktie: Sammelklage erschüttert Vertrauen
Ein Milliardenkonzern im Visier der Justiz – und die Anleger sind nervös. Lockheed Martin, einer der größten Rüstungskonzerne der Welt, sieht sich einer Sammelklage gegenüber, die schwere Vorwürfe erhebt: Mangelnde interne Kontrollen, überzogene Versprechen und massive Verluste bei geheimen Regierungsprogrammen. Während die rechtlichen Wolken dunkler werden, stellt sich die Frage: Wie tief reichen die Probleme wirklich?
Schwere Vorwürfe gegen den Rüstungsriesen
Eine renommierte Anwaltskanzlei für Aktionärsrechte hat eine Sammelklage gegen Lockheed Martin eingereicht. Betroffen sind alle Anleger, die zwischen dem 23. Januar 2024 und dem 21. Juli 2025 Aktien des Unternehmens erworben haben. Der Kern der Anschuldigungen ist brisant: Das Unternehmen soll bewusst falsche oder irreführende Aussagen getätigt und negative Entwicklungen verschwiegen haben.
Besonders schwer wiegen die Vorwürfe mangelnder interner Kontrollen bei Verträgen. Die Kläger behaupten, Lockheed Martin habe seine Fähigkeit übertrieben dargestellt, Projekte termín-, kosten- und qualitätsgerecht zu liefern. Diese Selbstüberschätzung machte erhebliche Verluste wahrscheinlich – genau das, was dann auch eintrat.
Milliardenverluste schocken die Märkte
Die jüngste Vergangenheit gibt den Klägern recht: Am 22. Juli 2025 brach die Aktie um 10,8% ein, nachdem das Unternehmen zusätzliche Verluste von 1,6 Milliarden Dollar vor Steuern bei geheimen Regierungsprogrammen melden musste. Ein Schock, der die Glaubwürdigkeit des Managements weiter untergräbt.
Institutionelle Investoren zeigen sich unbeeindruckt
Trotz der rechtlichen Turbulenzen positionieren sich große Investoren neu bei Lockheed Martin – ein Zeichen für geteilte Meinungen über die Zukunft des Konzerns:
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