Lockheed Martin Aktie: Rüstungsriese unter Beschuss
Der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin steckt in der Krise. Während die Verkäufe stabil bleiben, brechen die Gewinne dramatisch ein – angetrieben von milliardenschweren Sonderabschreibungen und anhaltenden Problemen im Flaggschiffprogramm F-35. Können Dividendenzahlungen und ein prall gefüllter Auftragssegen die Anleger beruhigen?
Analysten verlieren das Vertrauen
Die Investmentbank TD Cowen reagierte umgehend auf die enttäuschenden Zahlen und stufte die Aktie von "Buy" auf "Hold" herab. Als Hauptgrund nannten die Analysten die anhaltenden Schwierigkeiten im F-35-Programm. Verzögerungen bei einem wichtigen Software-Update (TR-3) werden voraussichtlich bis Mitte 2026 die Cashflow-Situation belasten.
Institutionelle Anleger ziehen sich zurück
Die Verunsicherung greift um sich: Die Investmentfirma AllianceBernstein reduzierte ihre Position bei Lockheed Martin deutlich und verkaufte über 45.000 Aktien – ein Rückgang von mehr als 15 Prozent ihres Bestands. Solche Verkäufe großer institutioneller Investoren gelten als deutliches Warnsignal für den Markt.
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