Während die Märkte nervös auf geopolitische Spannungen blicken, kassiert ein Unternehmen kräftig ab: Lockheed Martin. Der Rüstungsriese sicherte sich binnen eines Tages Verträge im Wert von über 100 Millionen Dollar – und demonstrierte gleichzeitig die überlegene Feuerkraft seiner Kampfjets. Profitiert das Unternehmen jetzt von der weltweiten Aufrüstungswelle?

Vertragsregen im Millionenbereich

Gleich drei Großaufträge gingen am Donnerstag bei Lockheed Martin ein. Das dickste Paket: 43,8 Millionen Dollar für Komponenten-Integration beim Integrated Battle Command System. Weitere 34,3 Millionen fließen für F-35-Ersatzteile, die Kampfbereitschaft von Luftwaffe, Marines und Navy sicherstellen sollen. Zusätzlich kassiert der Konzern 23,6 Millionen für Engineering-Support bei den Patriot-Raketenabwehrsystemen.

Dazu kommt ein internationaler Coup: Südkorea modernisiert seine F-16-Flugsimulatoren auf den neuesten Viper-Standard – ein sechsjähriger Millionenauftrag für Lockheed Martin.

F-22 Raptor setzt neue Maßstäbe

Parallel zu den Vertragsgewinnen sorgte das Unternehmen für militärische Schlagzeilen. Ein F-22 Raptor stellte einen neuen Rekord auf: Der längste bekannte Raketenschuss mit einer AIM-120 AMRAAM. Diese Demonstration unterstreicht die technische Überlegenheit der Stealth-Fighter und deren Kampfkraft.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Lockheed?

Rüstungsboom als Rückenwind

Die jüngsten Erfolge fügen sich in einen größeren Trend ein. Weltweit steigen die Verteidigungsbudgets – allein Australien kündigte zusätzliche 12 Milliarden Dollar an. Für Lockheed Martin bedeutet das kontinuierliche Nachfrage nach F-35-Kampfjets, Patriot-Systemen und anderen High-Tech-Waffensystemen.

Die Auftragslage signalisiert Stabilität in einem Sektor, der von geopolitischen Spannungen profitiert. Mit einem prall gefüllten Auftragsbestand und bewährter Technologie könnte Lockheed Martin weiter vom globalen Aufrüstungstrend profitieren.

Lockheed-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Lockheed-Analyse vom 19. September liefert die Antwort:

Die neusten Lockheed-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Lockheed-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 19. September erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Lockheed: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...