Lockheed Martin steckt tief in der Krise. Was im ersten Quartal noch wie eine Erfolgsgeschichte aussah, entpuppte sich im zweiten Quartal als Desaster: Milliardenverluste bei verschiedenen Programmen und jetzt auch noch eine Sammelklage wegen mutmaßlicher Irreführung der Aktionäre. Kann sich der Rüstungsriese aus diesem Schlamassel befreien?

Vom Überflieger zum Problemfall

Der Kontrast zwischen den beiden Quartalen könnte dramatischer kaum sein. Im ersten Quartal 2025 lief noch alles rund: Umsatz von rund 18,0 Milliarden Dollar, Nettogewinn von 1,7 Milliarden Dollar und starke 7,28 Dollar je Aktie. Die Erfolgsmeldungen ließen nicht ahnen, was da auf die Investoren zurollte.

Das zweite Quartal wurde zum Albtraum. Zwar blieben die Umsätze mit 18,2 Milliarden Dollar stabil, doch der Gewinn brach dramatisch ein: nur noch 342 Millionen Dollar oder magere 1,46 Dollar je Aktie. Der Grund: Vorsteuer-Verluste von 1,6 Milliarden Dollar bei verschiedenen Programmen und weitere Belastungen.

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