Lockheed Martin Aktie: Klassenklagen und Milliardenverluste
                                        Lockheed Martin steckt tief in der Krise. Während der Rüstungsriese neue Verträge im Wert von über 100 Millionen Dollar einheimst, kämpft das Unternehmen gleichzeitig gegen massive Programmverluste und eine Sammelklage verärgerte Anleger. Die Vorwürfe wiegen schwer: bewusste Irreführung der Investoren und mangelnde interne Kontrollen. Kann sich einer der größten Rüstungskonzerne der Welt aus dieser prekären Lage befreien?
Finanzdesaster offenbart
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Im zweiten Quartal 2025 brach der Nettogewinn von Lockheed Martin auf nur noch 342 Millionen Dollar ein – ein dramatischer Absturz gegenüber den 1,6 Milliarden Dollar aus dem Vorjahreszeitraum. Trotz stabiler Umsätze von 18,2 Milliarden Dollar zeigt sich das wahre Ausmaß der Krise in den operativen Kennzahlen.
Das Herzstück des Problems: Programmverluste in Milliardenhöhe. Allein im zweiten Quartal verzeichnete der Konzern Vorsteuerverluste von 1,6 Milliarden Dollar aus verschiedenen Projekten. Die Folge: Die operative Marge des Segments kollabierte auf magere 3,1 Prozent – im Vergleich zu stolzen 11,3 Prozent im Vorjahreszeitraum.
Anleger gehen auf die Barrikaden
Verschärft wird die Situation durch eine Sammelklage, die Lockheed Martin wegen irreführender Finanzberichterstattung ins Visier nimmt. Investoren haben noch bis zum 26. September 2025 Zeit, sich als Hauptkläger zu registrieren. Der Vorwurf: Das Unternehmen habe bewusst ein falsches Bild seiner Finanzlage gezeichnet und verfüge nicht über ausreichende interne Kontrollen zur ordnungsgemäßen Bewertung von Programmrisiken.
Die Klageschrift listet eine Serie verheerender Enthüllungen auf:
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