Lockheed Aktie: Positives Wachstum!
Der Rüstungsriese Lockheed Martin hat in der vergangenen Woche eine beeindruckende Offensive gestartet: 50 Millionen Dollar für bewaffnete Meeresdrohnen, eine Partnerschaft mit Google für künstliche Intelligenz und ein erweitertes Bündnis mit Korean Air. Während die Konkurrenz noch über die Zukunft der Kriegsführung diskutiert, investiert Lockheed Martin bereits massiv in autonome Systeme und KI-Technologie. Steckt dahinter ein Masterplan für die nächste Generation der Verteidigungsindustrie?
Bewaffnete Drohnen: Der nächste Evolutionsschritt
Mit einer 50-Millionen-Dollar-Investition in Saildrone setzt Lockheed Martin ein klares Zeichen. Das Unternehmen will seine JAGM Quad Launcher auf die Surveyor-Drohnenplattform des Partners integrieren und damit erstmals eine reine Überwachungsdrohne in eine Kampfeinheit verwandeln. Bereits im ersten Quartal 2026 soll die Integration abgeschlossen sein, gefolgt von einem Live-Feuer-Test auf dem Wasser.
Diese Entwicklung zeigt, wie sich die moderne Kriegsführung wandelt: Autonome Systeme übernehmen zunehmend Aufgaben, die früher bemannte Einheiten erledigten. Für Lockheed Martin bedeutet das Erschließung eines völlig neuen Marktsegments im maritimen Bereich.
Google-Allianz: KI für die nationale Sicherheit
Parallel dazu kündigte der Konzern eine strategische Partnerschaft mit Google Public Sector an. Googles fortschrittliche KI-Modelle, einschließlich Gemini, sollen in Lockheeds hochsichere AI Factory integriert werden. Das Ziel: KI-gestützte Lösungen für nationale Sicherheitsanwendungen unter strengsten Sicherheitsstandards entwickeln.
Diese Kooperation unterstreicht den Wettlauf der Rüstungsindustrie um die Integration modernster Technologien. KI wird künftig entscheidend für Kommando- und Kontrollsysteme, Datenanalyse und autonome Operationen sein.
Rekordauftragslage treibt Expansion
Die strategischen Investitionen kommen nicht von ungefähr: Lockheed Martin sitzt auf einem Rekordauftragsbestand von 179 Milliarden Dollar. CEO Jim Taiclet hatte bereits angekündigt, massiv in digitale Technologien zu investieren und die Produktion hochzufahren, um der "beispiellosen Nachfrage" gerecht zu werden. Die jüngsten Partnerschaften sind die konsequente Umsetzung dieser Strategie.
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