Lockheed Martin steht vor einem heiklen Moment – und die großen Investoren werden nervös. Während sich der Rüstungsriese auf seine Quartalszahlen am Dienstag vorbereitet, reduzieren namhafte Fonds ihre Positionen deutlich. Ist das ein Warnsignal oder nur eine Umschichtung vor den wichtigen Zahlen?

Großinvestoren verkaufen massiv

Die Zeichen stehen auf Verkauf: Allspring Global Investments hat sich von 63.290 Aktien getrennt, TD Asset Management folgte mit einem ähnlichen Schritt. Diese koordinierten Verkäufe institutioneller Anleger sind bemerkenswert – schließlich halten diese Großinvestoren noch immer 74,19 Prozent aller Anteile.

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Die Frage drängt sich auf: Wissen die Profis etwas, was der Markt noch nicht erfasst hat?

Quartalszahlen unter der Lupe

Am Dienstag wird es ernst für Lockheed. Die Analysten erwarten Umsätze von rund 18,6 Milliarden Dollar – eine Messlatte, die das Unternehmen nach dem mageren Wachstum von nur 0,2 Prozent im Vorquartal unbedingt übertreffen sollte.

Die eigene Prognose für 2025 verspricht einen Gewinn je Aktie zwischen 21,70 und 22,00 Dollar. Doch reicht das aus, um die skeptischen Großanleger zurückzugewinnen?

Rüstungsbranche im Aufwind

Paradoxerweise läuft es für die Rüstungsbranche insgesamt nicht schlecht. Der Nifty India Defence Index legte um 1,5 Prozent zu, und Saudi-Arabien verhandelt angeblich über neue Rüstungsdeals mit den USA. Diese geopolitischen Entwicklungen könnten dem Sektor weiteren Schwung verleihen – wenn Lockheed die Erwartungen erfüllt.

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