Während die Verteidigungsbranche mit geopolitischen Spannungen kämpft, hat Lockheed Martin gleich mehrere strategische Erfolge verbucht. Ein 720-Millionen-Dollar-Auftrag für Raketensysteme, ein Milliardendeal mit den Philippinen und grünes Licht aus der Schweiz – der Rüstungskonzern sammelt derzeit Aufträge wie andere Unternehmen Likes. Doch was bedeutet diese Auftragswelle konkret für die weitere Entwicklung?

Raketendivision mit Milliardenvolumen

Das wohl wichtigste Signal kommt aus Washington: Das US-Heer hat eine Vertragsmodifikation im Wert von rund 720 Millionen Dollar für Lockheed Martins Raketendivision genehmigt. Konkret geht es um das vierte Produktionsjahr der bewährten Hellfire- und JAGM-Raketensysteme.

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Der Deal hebt den Gesamtwert dieses speziellen Vertrags auf fast 1,5 Milliarden Dollar – ein klares Zeichen für die anhaltend starke Nachfrage nach diesen taktischen Waffensystemen. Die Produktion soll bis September 2028 in der Lockheed-Anlage in Ocala, Florida, laufen.

Asien-Offensive mit strategischer Tiefe

Parallel dazu verstärkt Lockheed seine Position im wachsenden asiatischen Markt. Für das Multi-Role-Fighter-Programm der philippinischen Luftwaffe hat der Konzern sein Industriekooperationspaket für den F-16 Block 70 deutlich erweitert.

Das geht weit über einen simplen Waffenverkauf hinaus: Gemeinsam mit der Southern Methodist University plant Lockheed eine hochmoderne Forschungs- und Ausbildungseinrichtung auf den Philippinen. Ziel ist Technologietransfer und der Aufbau lokaler Verteidigungskapazitäten – eine langfristige Strategie, um sich tief in die Industriebasis wichtiger Regionalpartner zu verankern.

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