Italiens Regierung greift tief in die Tasche – und Leonardo könnte einer der größten Profiteure sein. Bei einem hochrangigen Treffen im Palazzo Chigi beraten Regierungsvertreter und Konzernchefs über den Einsatz von 15 Milliarden Euro für europäische Sicherheitsprojekte. Für den Rüstungs- und Technologiekonzern öffnet sich damit ein milliardenschweres Füllhorn an Aufträgen.

Staatsgelder beflügeln die Märkte

Die Pläne der Regierung Meloni sehen vor, die heimische Produktion mit gezielten Investitionen zu stärken – insbesondere in den Kernbereichen Schiffsbau, Hubschrauber und Infrastruktur. Genau jene Segmente, in denen Leonardo führend ist. Besonders pikant: Die Projekte sollen sowohl zivil als auch militärisch nutzbar sein, was die potenziellen Absatzmärkte deutlich erweitert.

Als weiteres starkes Signal an die Märkte plant Rom die Einrichtung eines ständigen Koordinierungsgremiums, das die Umsetzung der Großprojekte überwachen soll. Diese politische Rückendeckung gibt Investoren Sicherheit – und treibt die Aktie seit Wochen an.

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Perfektes Timing für den Rüstungsriesen

Die italienischen Initiativen kommen zu einem idealen Zeitpunkt. Europaweit steigen die Verteidigungsausgaben, getrieben durch geopolitische Spannungen. Als einer der größten europäischen Rüstungskonzerne profitiert Leonardo doppelt: von nationalen Sonderprogrammen und dem gesamteuropäischen Aufrüstungstrend.

Die entscheidende Frage für Anleger: Wie schnell schlagen sich die milliardenschweren Regierungspläne in konkreten Aufträgen nieder? Sollte Leonardo einen signifikanten Teil der Projekte an Land ziehen, könnte der aktuelle Aufwärtstrend erst der Anfang sein. Die Aktie hat seit Jahresanfang bereits über 80% zugelegt – doch bei solchen Rahmenbedingungen dürften die Bullen noch lange das Heft in der Hand behalten.

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