Die Aktie des italienischen Rüstungskonzerns Leonardo steckt weiter in der Abwärtsspirale. Während die breiteren Märkte heute stabil bis positiv tendieren, setzt der Titel seine jüngste Schwächephase fort. Doch was treibt den anhaltenden Verkaufsdruck wirklich an?

Friedensgespräche als Kurstreiber

Der aktuelle Rückstand hat vor allem einen Grund: Die Hoffnung auf eine Deeskalation im Ukraine-Konflikt. Spekulationen über mögliche Friedensverhandlungen zwischen den USA und Russland belasten die gesamte europäische Rüstungsbranche. Besonders die Ankündigung eines bevorstehenden Gipfeltreffens der Präsidenten beider Länder hat die Märkte in Aufregung versetzt.

Technisch betrachtet setzt Leonardo damit seinen Abwärtstrend vom vergangenen Freitag fort, als die Aktie mit einem Minus von 2,55% auf den Tagesiefststand schloss. Die jüngsten Verluste haben den Titel nun auf rund 44,80 Euro gedrückt – deutlich unter seinem 50-Tage-Durchschnitt.

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